Es begann mit der Pandemie und hat durch den Krieg in Osteuropa an Schärfe „gewonnen“:
Das Problem steigender Kosten für Baustoffe und deren Lieferbarkeit. Wenn Sie gegenwärtig ein Bauvorhaben planen oder realisieren und hieran als Vertragspartner oder Planer beteiligt sind, müssen Sie sich zwangsläufig mit der Frage befassen, wer die gestiegenen Kosten bei Bauprodukten tragen soll oder muss.
In der Planungsphase bestehen für die Bauherrschaft die besten Möglichkeiten, etwaigen Problemen zu begegnen. Hier gilt: Störungsprävention geht vor Störungsreaktion. Durch geeignete Planungen und/oder flexible Vertragsgestaltung.
In bereits laufenden Bauvorhaben sind es die ausführenden Unternehmen, die unmittelbar mit den gestiegenen Baustoffkosten konfrontiert sind und versuchen, diese Mehrkosten weiterzureichen. Und wie gehen Sie damit um, wenn die benötigten Baustoffe gar nicht erst auf die Baustelle gelangen?
Wir haben zu diesem aktuellen Brennpunkt ein Online-Seminar initiiert in dem wir aufzeigen, welche Möglichkeiten Bauherren und Auftragnehmer haben, mit diesem Wagnis umzugehen. Unsere Baurechts-Experten erläutern kompakt, verständlich und auf den Punkt gebracht u.a. folgende Themen:
- Reaktionen im Zusammenhang mit der Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen
- Auswirkungen auf die Bauausführung
- Folgen für die Abrechnung von Bauleistungen
„Spurlos“ werden die gestiegenen Kosten bei Baustoffen nicht bleiben. Allerdings lassen sich die Folgen für alle Beteiligten abmildern bzw. fair regeln.
Wir sind Kenner der Branche, die Bauakademie Dr. Koch GmbH aus Wiesbaden bietet seit 30 Jahren praxisorientierte Fachseminare (Präsenz- und Online-Veranstaltungen sowie Inhouse-Schulungen) im gesamten Bau- und Architektenrecht an. Die baurechtlich spezialisierten Anwälte der Kanzlei Dr. Koch Dorobek & Kollegen sind in Ihrem täglichen Tagesgeschäft mit der Bau-Praxis konfrontiert und sind zudem als Referenten der Baurechts-Seminare tätig.
Sie erleben den Kurs live! Weitere Informationen und Anmeldung unter: