![OLYMPUS DIGITAL CAMERA](https://www.lokalezeitung.de/wp-content/uploads/2023/01/Mainz-Sondermonatskarte-640x480.jpg)
MAINZ – Verkehrsdezernentin Janina Steinkrüger (Grüne), Sozialdezernent Dr. Eckart Lensch (SPD) und Jochen Erlhof, Geschäftsführer der Mainzer Mobilität, stellten die wesentlichen Details der neuen Regelung für die Sondermonatskarte vor, die inzwischen erworben werden kann.
Für alle Personen, die eine Legitimation auf den MainzPass haben, ist es nun möglich, die neue um 5 Euro preisreduzierte Sondermonatskarte der Mainzer Mobilität zu erwerben. Zugleich erweitert sich die räumliche und zeitliche Gültigkeit der Karte. Der MainzPass entlastet Mainzer und andere die Partizipation am gemeinschaftlichen Leben, speziell in den Bereichen Kultur, Sport und Freizeit.
Erhältlich ist der MainzPass im Stadthaus in der Kaiserstraße. Der Fahrschein gilt nur in Verbindung mit einem zu diesem Zeitpunkt gültigen MainzPass. Bisher hat das Sozial-Ticket 35 Euro gekostet, war allerdings erst ab 9.00 Uhr nach der Rushhour gültig. Deutlich mehr mussten diejenigen bezahlen, nämlich 63 Euro, die den ganzen Tag unterwegs sein mussten, wie etwa die Aufstocker.
Eine Erleichterung ist, das neue Sondermonatsticket nun den ganzen Tag genutzt werden kann. Auch der Gültigkeitsrahmen wurde gestreckt auf das komplette Tarifgebiet 6500 der RMV Preisstufe 13, nun kann es auch in Wiesbaden benutzt werden. Auch die S- und Regiobahnen des ÖPNV sind miteingeschlossen.
Autor: Claudia Röhrich