Der neue Vorstand der CDU Finthen. Foto: red

FINTHEN – „Ich kann es kaum erwarten, mit dem landesweit jüngsten CDU-Vorstand den Grundstein für den Sieg bei der nächsten Kommunalwahl zu legen.“ Der fast einstimmig gewählte Vorsitzende der Finther CDU, Nikolas v. Stillfried-Rattonitz (22), kündigt an, in Finthen geschlossen und ordentlich anzupacken.  

Semih Cavlak, der mit selbiger Eindeutigkeit zu seinem Stellvertreter gewählt wurde, betont: „Es ist ein Neustart, ein Generationswechsel.“ Der 21 Jahre alte Jugendpolitiker und ehemalige Beisitzer, der neben seinem jugendpolitischen Engagement nicht nur den Fraktionsvorsitz des RCDS im Studentenparlament der Uni Mainz inne hat, sondern auch im Kreisvorstand der CDU sowie der Jungen Union aktiv ist, setzt fort: „Wir alle sind zwar noch sehr jung, dennoch bringen wir die unterschiedlichsten Erfahrungen und Expertisen mit.“

Mit dem Amt des Schatzmeisters wurde außerdem Herbert Lengfeld (22) ebenso unstrittig betraut. Neuer Mitgliederbeauftragter ist Fabian Kaltz (20), der ausdrücklich betont, jedem zur Seite stehend „ein offenes Ohr für jederlei Kritik, Wünsche und Ideen“ zu haben. Natürlich habe die Bemühung um Neumitglieder und das Wohlbefinden der bereits Bestehenden oberste Priorität.

Einen sehr zuversichtlichen Vertrauensvorschuss gab es seitens der Mitglieder auch an Sergej Alexandrov (21), den neuen Schriftführer des Vorstandes, ebenso wie an Claudia v. Stillfried-Rattonitz (50) als Beisitzerin. Somit gibt es zwei neue Gesichter in der CDU-Finthen, die darauf brennen, endlich mitanpacken zu dürfen. Laut Alexandrov sei dies in erster Linie eine Chance für Finthen. Herbert Lengfeld führt dazu aus: „Dadurch, dass unser Team auch aus vielen neuen und weniger bekannten Gesichtern besteht, haben wir den Vorteil, dass wir uns ganz unbefangen den Aufgaben und Problemen, die auf uns zukommen, stellen können. So wird es uns leichter fallen, eine eigene Art und Weise zu finden, mit der wir die CDU-Finthen führen möchten.“

Zweiter Beisitzer ist Joshua Frenz (21), welcher in der Vergangenheit immer wieder für eine stärkere innerparteiliche Zusammenarbeit geworben hatte. Die Arbeitsweise des neuen Vorstandes wird mit einem generationsübergreifenden Stil vorangetrieben werden. Der Vorsitzende v. Stillfried-Rattonitz äußert sich zu diesem Punkt und schließt mit folgendem Apell ab: „Wir laden alle Mitglieder und Interessierte dazu ein, ihre Erfahrung in unsere politische Arbeit miteinzubringen, um mit uns neue Wege der Politik für alle Generationen zu schaffen und zu bestreiten.“

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